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Grenze von Strie

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Reichtümer, Hoheit und

Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und […] Mehr lesen

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Lebwohl die Sonne

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Fels Echo Zweig Flut Blut Schweige ...

Wispern in den Zweigen

Begegnung mit den kristallenen Fluten

Fluss aus Tränen und ein Hauch von Poesie

Kalliope, die Muse, ruht auf einem Baumstumpf inmitten der Natur. Das Schweigen um sie herum wird nur von dem leisen Wispern der höchsten Zweige gebrochen und dem Echo ihrer Lieder, die gegen die Felsen hallen. Die Strahlen der Sonne durchdringen das Blätterdach und bringen alles zum Leuchten, bevor sie im Zittern und Beben der ausgestoßenen Glut wieder verklingen. Sie geht zum Bach, legt ihre goldene Laute ab und taucht in das kristallklare Wasser. Es umspült ihren Körper, ihre Brust und ihren weißen Leib. Sie genießt den kühlen Fluss und die erfrischenden Strömungen. Sie summt eine Melodie und erschafft aus ihren Gedanken lebendige Bilder von Menschen, die an ihrer Phantasie vorbeiziehen. Ihr Herz ist in Italien, einem wunderschönen Land voller reicher und opulenter Gaben. Sie singt von Felix, einem jungen Hirtenjungen und von Galathea, einer hübschen Schäferin. Sie gibt ihrer Seele Flügel und lässt ihre Gedanken fließen, während sie die Schönheit der Natur genießt. Ihr Gesang hallt durch die Stille und lockt die Tiere aus ihren Verstecken. Vögel fliegen herbei und setzen sich auf die Äste um sie herum, um ihr zuzuhören. Eine Gruppe von Rehen tritt aus dem Dickicht und lauscht andächtig. Kalliope fühlt sich geborgen in ihrer Einsamkeit und ihrer Kunst. Sie singt weiter und ihr Gesang wird immer kraftvoller, bis die Bäume zu tanzen beginnen und die Tiere in Ekstase verfallen. Als Kalliope ihre Lieder beendet, kehrt die Ruhe zurück. Die Vögel fliegen davon und die Rehe verschwinden wieder im Wald. Doch Kalliope bleibt noch eine Weile auf dem Baumstumpf sitzen und genießt die Stille, die sie umgibt. Sie fühlt sich inspiriert und beseelt von dem Erlebten und beginnt in ihrem Geist eine neue Melodie zu komponieren. Doch dann bricht plötzlich das Schweigen. Aus dem Dickicht dringt ein leises Rascheln und Kalliope spürt eine Anwesenheit. Sie erhebt sich und sieht sich um, kann aber nichts erkennen. Plötzlich bricht ein junger Mann aus dem Unterholz hervor und bleibt vor ihr stehen. Kalliope ist überrascht und etwas verunsichert, aber der Mann strahlt eine angenehme Energie aus und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. "Verzeihung, dass ich Sie gestört habe", sagt der Mann. "Ich habe Sie singen gehört und konnte einfach nicht anders, als Ihnen zuzuhören. Sie haben eine wunderschöne Stimme." Kalliope lächelt und bedankt sich für das Kompliment. Sie spürt eine Verbindung zu dem Mann und ihre Gedanken beginnen zu kreisen. Wer ist er? Was ist seine Geschichte? Kalliope fühlt eine innere Unruhe und Neugierde. Sie beschließt, ihn näher kennenzulernen. Sie spürt, wie die Luft um sie herum zu vibrieren beginnt, als ob die Natur selbst auf ihre Worte reagieren würde. In diesem Moment ist sie sich sicher, dass alles möglich ist, dass die Welt ihr zu Füßen liegt und nur darauf wartet, von ihr entdeckt zu werden. Doch plötzlich reißt sie eine Stimme aus ihrer Trance. "Hey, was machst du denn da?" Es ist ein Mann in Wanderkleidung, der sie neugierig betrachtet. Kalliope erschrickt und spürt, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlägt. "Ich ... ich war gerade am Dichten", stammelt sie verlegen und richtet sich auf. "Ich bin Kalliope." "Schön dich kennenzulernen", sagt der Mann und reicht ihr seine Hand. "Ich bin Felix. Was hast du da eigentlich in der Hand?" Kalliope blickt auf ihre goldene Laute und lächelt verträumt. "Das ist meine Muse", sagt sie. "Sie begleitet mich auf all meinen Reisen und inspiriert mich zu meinen Gedichten." Felix schaut sie erstaunt an. "Du bist eine Dichterin?", fragt er ungläubig. "Das ist ja unglaublich. Ich selbst spiele nur ein bisschen Flöte." Kalliope lächelt ihn ermutigend an. "Das ist doch großartig", sagt sie. "Wir sollten zusammen musizieren. Vielleicht inspirieren wir uns gegenseitig zu neuen Kreationen." Und so setzen sich die beiden an den Rand des Flusses und beginnen zu spielen. Kalliope improvisiert eine Melodie und Felix folgt ihr auf seiner Flöte. Es ist, als ob ihre beiden Instrumente miteinander sprechen würden und sich in einem wundersamen Tanz vereinen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und als die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwindet, beschließen sie, ihre Instrumente wieder einzupacken und weiterzuziehen. Doch Kalliope spürt, dass dieser Moment mit Felix ihr Leben verändert hat. Sie hat nicht nur einen neuen Freund gefunden, sondern auch eine neue Inspiration. Von diesem Tag an wird sie immer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen und sich von allem um sie herum inspirieren lassen. Denn wer weiß schon, welche Wunder und Geschichten ihr noch begegnen werden.

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Grenze von Striesen

Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza befand sich nördlich der heutigen Schandauer Straße. Streza hatte ein Vorwerk und mehrere Bauerngüter. Durch mehrfache Erbteilungen wurde das Vorwerk Streza schrittweise in Bauernstellen aufgesplittet. Im 14. Jahrhundert war das Vorwerk Streza Eigentum eines Dresdner Bürgers. Die Böden um Striesen, in einem alten Elbarm, waren sehr fruchtbar. Der alte Elbarm wurde später, um 1300 zur Entwässerung der Felder über den Striesener Landgraben genutzt. Der durch den Dorfkern führende Fahrweg nach Pillnitz wurde 1765 als Ortsumgehung verlegt und umging so das Dorf Striesen. Aus dem Weg nach Pillnitz entstand später eine Chaussee, die heutige Borsbergstraße bzw. Schandauer Straße. Striesen lag während der Napoleonischen Kriege im Vorfeld der Festung Dresden. Bei Gefechten zwischen Franzosen und Russen wurden 1813 über 70 Bauernhöfe rund um den Dorfplatz ein Raub der Flammen. Einzig und allein drei Bauwerke blieben von den Verwüstung verschont. Auch vier der um 1790 errichtete Windmühlen wurden Opfer der kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Gaststätte Zum Windmühlenberg erinnert an die Windmühlen. Und nun klapperte der Wagen nach rechts hin den Fahrweg hinunter, erst auf das Bauer Orthsche Gehöft samt seiner Windmühle (womit das Dorf nach der Frankfurter Seite hin abschloß) und dann auf die weiter draußen am Oderbruch-Damm gelegene Ölmühle zu. Über die erste Anwendung des Dampfes als bewegende Kraft herrscht Ungewißheit, Versuche damit wurden indessen schon 120 v. An dem Vorflur lag nach rechts hin das Wohnzimmer, zu dem eine Stufe hinaufführte, nach links hin aber der Laden, in den man durch ein großes, fast die halbe Wand einnehmendes Schiebefenster hineinsehen konnte. Früher war hier die Verkaufsstelle gewesen, bis sich die zum Vornehmtun geneigte Frau Hradscheck das Herumtrampeln auf ihrem Flur verbeten und auf Durchbruch einer richtigen Ladentür, also von der Straße her, gedrungen hatte. […] Mehr lesen >>>


Reichtümer, Hoheit und Macht

Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und Macht zu erreichen, Mag immer die liebende Tochter erbleichen! Er faßte Liebe oder Zutrauen zu niemandem. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Titus und Vespasian hatten sich nach den Regierungsgrundsätzen des Augustus und des Seneca der Hilfe des Senats in wohlwollendster Weise bedient. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Anfangs hatte er sich maßvoll gezeigt, bald aber stand er als ein zweiter Nero da: ein schöner Mensch, dem aber in der Aufwallung leicht das Blut ins Gesicht schoß. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Die jüngeren Mönche aber müßten wnochentags oft arbeiten wie Bauern oder Handwerker. Man habe ja zu leben, aber so wie am Sonntag gehe es doch nicht alle Tage. […] Mehr lesen >>>


Lebwohl die Sonne grüßte verdrossenen

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: Lebwohl! Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsatzar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Macht doch mal das Licht aus, unzählige Thränen flossen aus den Augein aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Er ist seit jeiner Nacht noch oftmals am Berge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Über das Erlebte schwieg er. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkeinde Glück verscherzt. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Jeinseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Bodein liegen bleibt. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliederin fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Sein Witz und Humor verstiegen sich nur bis zur Lust an der Mystifikatioin. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Frieden von Schönbrunn Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre […]
Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frieden von Schönbrunn 1809

Frieden von

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Herbsttag, treuer Wald, des Blätterfalles, der eignen Wehmut leiser Hauch

Herbsttag, treuer

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne allen Zweifel, unser Ingenieur ist der Mann dazu

Ohne allen

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]